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Derbypleite trotz toller Aufholjagd

 
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Petra
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Anmeldungsdatum: 03.11.2005
Beiträge: 8612
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BeitragVerfasst am: 06.01.2019 13:28    Titel: Derbypleite trotz toller Aufholjagd Antworten mit Zitat

Derbypleite trotz toller Aufholjagd – Steelers unterliegen Heilbronn nach Penaltyschießen


Am gestrigen Freitag stand das dritte Derby der Hauptrunde für die Steelers auf dem Programm – in Heilbronn ging es gegen die Falken. Beim Team von Hugo Boisvert fehlte neben Tyler McNeely auch kurzfristig Max Lukes. Im Tor erhielt Sinisa Martinovic den Vorzug.

In der mit 3.792 Zuschauern ausverkauften Kolbenschmidt Arena zeigten die Ellentaler von Beginn an ein gutes Forechecking. Das Spiel war zu Beginn sehr umkämpft und kein Team wollte den ersten Fehler machen. Die erste gute Chance hatte Heilbronns Goldhelm Roope Ranta, der an Silo Martinovic scheiterte. Bei den Steelers hatte Dennis Swinnen in der neunten Minute eine Doppelchance, die Falken-Goalie Mirko Pantkowski zunichte machte. In der fairen Partie sprachen die Schiedsrichter Alexander Singer und Marcus Brill die erste Strafe in der 13. Minute aus. René Schoofs erwischte es wegen Hakens. Die Falken spielten druckvoll, doch die Bietigheimer überstanden diese Situation schadlos. Auch Greg Gibson konnte in der 16. Minute nicht am guten Silo vorbeikommen. Doch kurz darauf sah er den besser postierten Kevin Lavallée, der in der 17. Minute die Führung für die Hausherren erzielte. Der Druck der Falken nahm daraufhin zu, doch es blieb nach 20 Minuten bei dem knappen Rückstand.

Der zweite Abschnitt begann mit einem Paukenschlag. Nach 39 Sekunden traf nach Pass von Kevin Lavallée Marcus Götz zum 0:2 aus Sicht der Steelers. Heilbronn drückte weiter aufs Gas und eine Strafe gegen Alex Preibisch spielte ihnen in die Karte. Im zweiten Powerplay traf Kyle Helms die Latte, hier hatten die Ellentaler Glück. Das erste Überzahlspiel der Gäste wäre beinahe von Erfolg gekrönt gewesen, doch der gestern bockstarke Freddy Cabana verpasste knapp das Heilbronner Gehäuse. Statt 1:2 stand es dann 0:3, denn der groß aufspielende Kevin Lavallée setzte Justin Kirsch in der 35. Minute in Szene und dieser netzte ein. Als dann Kapitän Niki Goc in die Kühlbox musste, schwante einem schon böses, doch es kam anders. Qusi noch in Unterzahl spielten sich Shawn Weller und Willie Corrin durch die Reihen der Falken und der Bietigheimer Verteidiger war es, der zum 1:3 traf. Da Niki Goc bereits auf dem Eis war, konnte er direkt mitjubeln. Der Treffer vor der Pause war extrem wichtig.

Im letzten Drittel war das Spiel ausgeglichen. Die Falken konnten fast direkt hintereinander zweimal im Powerplay ran, doch treffen konnten sie nicht. Eine Schrecksunde gab es in der 46. Minute, als Max Prommersberger einen Schuss von Justin Kirsch blockte und auf dem Eis liegen blieb. Für ihn war das Spiel beendet – gute Besserung an dieser Stelle! Im dritten Powerplay der Falken klingelte es dann. Denn Bastian Steingroß behielt unter Druck einen kühlen Kopf und schickte Freddy Cabana auf die Reise. Mirko Pantkowski war sich nicht sicher ob er rauskommen sollte, Freddy war das egal und er schoss in Unterzahl zum 2:3 ein. Die Steelers rochen nun endgültig Lunte und drängten auf den Ausgleich. Willie Corrin tankte sich in der 53. Minute technisch stark durch das Drittel der Unterländer und bediente Marcus Sommerfeld. Dieser packte den Hammer aus und traf unhaltbar zum 3:3 ins lange Eck. Die gut 700 Bietigheimer Fans außer Rand und Band. In der Schlussphase hatten beide Mannschaften den Siegtreffer vor Augen, doch beide Keeper hielten den einen sicheren Punkt fest – es ging in die Overtime.

In dieser wuchs Mirko Pantkowski über sich hinaus. Gegen Matt McKnight und Freddy Cabana hielt er herausragend. Silo Martinovic war es, der sein Team gegen Roope Ranta ins Penaltyschießen rettete. Norman Hauner hatte in diesem Pech, als er nur den Pfosten traf. Für die Falken trafen Ranta und Derek Damon, so dass die Heilbronner den ersten Derbysieg der Saison feiern konnten.

Nach 0:3 kamen die Steelers noch zu einem Punkt. Am Sonntag geht es um 18:30 Uhr gegen Bad Tölz, da muss man den Schwung aus dem letzten Drittel und der Overtime mitnehmen, um die drei Heimpunkte einzufahren.

Patrick Jonza

Quelle: www.steelers.de
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