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Bauchlandung gegen Kassel - Steelers verlieren mit 3:8

 
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Petra
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Anmeldungsdatum: 03.11.2005
Beiträge: 8612
Wohnort: Bietigheim-Bissingen

BeitragVerfasst am: 01.10.2018 15:15    Titel: Bauchlandung gegen Kassel - Steelers verlieren mit 3:8 Antworten mit Zitat

Bauchlandung gegen Kassel - Steelers verlieren mit 3:8

Am alwa-Familientag stand für die Steelers die nächste Herausforderung auf dem Spielplan – die Begegnung mit dem starken Tabellennachbarn, den Kassel Huskies. In der vergangenen Saison gab es 3 Niederlagen und 1 Sieg gegen die Schwaben, was aus Sicht der Nordhessen sicherlich verbesserungswürdig ist. Gästetrainer Rico Rossi musste heute auf den verletzten Michael Christ verzichten. Für Coach Hugo Boisvert war es sicherlich ein besonders Spiel gegen seinen ehemaligen Verein, bei dem er 3 Spielzeiten als Co-Trainer an der Bande tätig war. Für ihn und sein Team galt es aber nach den beiden knappen Niederlagen wieder auf die Siegerstraße zurück zu kehren und die Heimbilanz weiterhin positiv zu halten. Zur Verteidigung der Festung Ellental fehlten im Team von Hugo Boisvert neben Tyler McNeely auch Fabjon Kuqi. Von den Kooperationspartnern war kein Spieler im Aufgebot; begonnen wurde dieses Mal mit Silo Martinovic im Tor.

Die Hausherren nach dem Bully gleich im Vorwärtsgang und nach 30 Sekunden setzte Yannick Wenzel mit einem präzisen Pass Shawn Weller in Szene, der jedoch an Marcel Melichercik scheiterte. Im Gegenzug musste Silo Martinovic nach einem Schuss von Toni Ritter die Schoner ausfahren, um einen Rückstand zu verhindern. Das Spiel zunächst ausgeglichen und Max Lukes scheiterte aus aussichtsreicher Position am Kasseler Goalie. Nach etwas mehr als 4 gespielten Minuten Valentin Busch mit einem Heber von der blauen Linie in Richtung des Bietigheimer Tors und es herrschte großes Erstaunen der 2930 Zuschauer, als die Scheibe durch die Schoner von Silo ins Tor rutschte. Nur 66 Sekunden der nächste und auch spielentscheidende Nackenschlag, als Adriano Carciola zum 2:0 für die Huskies ins lange Eck vollstreckte. Der Druck der Schlittenhunde hoch und die Hausherren etwas von der Rolle bzw. mit nur wenigen Entlastungsangriffen. Dies rächte sich in der 14. Minute und Marco Müller erhöhte für seine Farben zum 3:0. Den Schlusspunkt im ersten Spielabschnitt setzte Jens Meileur als er 70 Sekunden vor der Sirene zum 4:0 erhöhte.

Ab dem Mittelabschnitt mit Ilya Sharipov im Bietigheimer Gehäuse und er sofort mit gutem Einstand, als er nach einem Alleingang von Richard Mueller nach dessen Schuss die Scheibe sicher in der Fanghand hielt. Die Hausherren nun besser im Spiel und bei den Kasseler Gegenstößen verschwand die Hartgummischeibe mehrfach sicher in der Fanghand von Ilya Sharipov. Nach insgesamt mehreren Stockschlagstrafen die Schwaben in doppelter Unterzahl, als sich Freddy Cabana durchsetzen konnte und nur knapp den Treffer für die Gastgeber verpasste. Nun die Hausherren sichtlich besser und es folgte ein Timeout von Kassel nach knapp 28 gespielten Minuten. Im Anschluss daran parierte Marcel Melichercik stark von Max Prommersberger einen Schuss wie auch dessen Rebound. Das Spiel wieder offener und es sollte bis zur 33. Spielminute dauern, ehe der erlösende Treffer zum 1:4 durch Alex Preibisch fiel. Doch die Nordhessen konnten nach weiteren 4 gespielten Minuten durch Adriano Carciola zum 5:1 nachlegen. Als Rene Schoofs wegen Halten pausieren musste, zeigten die Schwaben ein sehr gutes Unterzahlspiel mit frühem Forechecking – dennoch fiel 54 Sekunden vor der zweiten Sirene durch Mike Little der Treffer zum 6:1.

Zum letzten Abschnitt kamen die Steelers zunächst mit Tempo aus der Kabine, aber Nici Goc und Matt McKnight konnten den starken Kasseler Goalie einfach nicht bezwingen. Die Scheibe zappelte erst in der 44. Minute im Tor der Nordhessen; Schütze zum 2:6 war Bastian Steingroß. Es standen noch 5:23 Minuten auf der Uhr und die Ellentaler erneut in Unterzahl, als Tyler Gron zum 7:2 für die Huskies einnetzte. Drei Minuten später betrieben die Schwaben in doppelter Überzahl Ergebniskosmetik und verkürzten durch Shawn Weller zum 3:7. Dies sollte aber nicht der Endstand sein, da 87 Sekunden vor der Schlusssirene Toni Ritter zum Endstand von 3:8 abschloss.

Die Steelers gaben sich am heutigen Abend trotz dem Rückstand nicht auf, aber die Kassel Huskies spielten in vielen Phasen einfach cleverer, weshalb der Sieg der Hessen auch in Ordnung geht.

Spieler des Abends wurde bei den Huskies Adriano Carciola und bei den Steelers Alex Preibisch.

Für die Steelers geht es bereits am kommenden Mittwoch um 17.00 Uhr weiter – zu Gast im Ellental sind die Lausitzer Füchse.

Ralf Endres

Quelle: www.steelers.de
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