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Steelers unterliegen in Kaufbeuren mit 1:5

 
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Petra
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Anmeldungsdatum: 03.11.2005
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Wohnort: Bietigheim-Bissingen

BeitragVerfasst am: 10.12.2019 19:55    Titel: Steelers unterliegen in Kaufbeuren mit 1:5 Antworten mit Zitat

Steelers unterliegen in Kaufbeuren mit 1:5

Bild: Benjamin Lahr / DEL2

Am heutigen zweiten Adventssonntag ging es für die Steelers ins Allgäu, Gegner war der ESV Kaufbeuren. Nicht mit im Bus war Stürmer Lukas Laub, der im Ellental blieb. Für ihn rückte Fabjon Kuqi in den Kader von Trainer Marc St-Jean. Im Tor wollte Stephon Williams seine Serie ohne Gegentor so weit wie möglich ausbauen. Ca. 100 Steelers-Fans sorgten vor Ort für gute Stimmung im Gästeblock.

Gleich vom Bully weg wollten die Allgäuer zeigen wer Herr im Haus ist und spielten mutig nach vorne, die Defensive der Steelers war jedoch stets auf Augenhöhe. Die erste Chance für die Schwaben hatte Norman Hauner in der fünften Minute, der an der Fanghand von Jan Dalgic im Tor des ESVK scheiterte. Zwei Minuten später ging das erste Mal der Arm der Hauptschiedsrichter Stephan Bauer und Ruben Kapzan hoch. Benjamin Zientek musste wegen Haltens für zwei Minute raus. In Unterzahl hatte Freddy Cabana die große Chance auf die Führung, doch Jan Dalgic hielt stark. Mit Ablauf der Strafe fiel der Treffer für Kaufbeuren. Ein Schuss von Julian Eichinger wurde von Freddy Cabana so unglücklich abgefälscht, dass Max Schmidle keine Probleme hatte die frei liegende Scheibe zum 0:1 einzunetzen. Nach über 180 Minuten der erste Gegentreffer für Stephon Williams und sein Team. Dieses reagierte gut und spielte weiter nach vorne. Nach Foul an Benjamin Zientek gab es in der 13. Minute das erste Powerplay. In diesem hatte Brett Breitkreuz den Ausgleich auf der Kelle, doch Jan Dalgic hielt stark. Ein weiteres Powerplay für die Joker brachte den zweiten Treffer, Antti Kerälä traf mit einem platzierten Schuss ins lange Eck – 0:2 aus Sicht der Steelers. 67 Sekunden vor der ersten Sirene gab es aufgrund einer Aktion abseits des Spielgeschehens eine Strafe gegen Matt McKnight. Die restliche Zeit des ersten Abschnitts überstand man schadlos.

Mit noch 53 Sekunden Unterzahl gingen die Ellentaler in den Mittelabschnitt. Kurz vor Ablauf der Strafe gab es erneut eine, diesmal gegen die Joker. Im Powerplay konnte man viel Druck aufbauen, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie. Die Bietigheimer weiter mit guten Angriffen und dem nächsten Überzahlspiel, da den Jokern ein Wechselfehler unterlief. Auch in diesem wollte kein Treffer gelingen. Fünf Sekunden vor Ablauf des Powerplays erwischte es Benjamin Hüfner wegen Beinstellens, doch auch die Allgäuer konnten den Vorteil nicht nutzen. In den Folgeminuten hatten beide Teams gute Einschussmöglichkeiten, doch auch beide Goalies mit guten Aktionen. 6:41 Minuten vor der Pause gab es ein erneutes Powerplay für Bietigheim, was wiederrum ungenutzt verstrich. Bei numerischem Gleichstand lief es für die Schwaben besser, denn in der 37. Minute passte nach guten Forechek René Schoofs auf den aufgerückten Max Prommersberger. Der Verteidiger nahm Maß und traf zum 1:2-Anschlusstreffer.Nach toller Vorarbeit von Norman Hauner verpasste Dennis Swinnen nur kurz darauf den Ausgleich. Benjamin Zientek scheiterte mit seinem Alleingang ebenfalls nur knapp – die Hausherren retteten sich jedoch in die Pause.

Die Steelers starteten auch gut in das Schlussdrittel und der Ausgleich lag in der Luft. Mitten in die Bemühungen der Schwaben gab es in der 48. Minute eine Strafe gegen Benjamin Zientek wegen Stockschlags. Dies nutzte der ESVK zum 1:3, wieder war es ein eher kurioser Treffer. Ein abgefälschter Schuss landete hinter der Linie – Torschütze war Jere Laaksonen. Bietigheim ließ sich von dem Gegentreffer nicht beirren und übte weiter Druck aus. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende hatte Matt McKnight Pech, als er nach tollem Solo von Brett Breitkreuz nur den Pfosten traf. Marc St-Jean nahm daraufhin seine Auszeit und Stephon Williams vom Eis – volles Risiko. Sami Blomqvist traf dann aus der eigenen Zone ins leere Bietigheimer Tor zum 1:4 und bekam in der Aktion danach eine Strafe. Williams blieb auf der Bank und Alex Thiel traf 31 Sekunden vor Schluss zum Endstand von 1:5 aus Sicht der Steelers.

Gut gespielt, alles gegeben aber heute hat es nicht sein sollen. Der ESVK nutzte sein Powerplay effektiver und behält die drei Punkte im Allgäu. Am kommenden Freitag geht es in Ravensburg weiter.


Quelle: www.steelers.de
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Anmeldungsdatum: 03.11.2005
Beiträge: 8612
Wohnort: Bietigheim-Bissingen

BeitragVerfasst am: 10.12.2019 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Steelers statten französischen Nationalspieler Guillaume Leclerc mit einem Tryout-Vertrag aus



Früher als geplant reagieren die Steelers und statten als vierten Kontingentspieler den 23-jährigen Guillaume Leclerc mit einem Tryout-Vertrag über vier Spiele aus. Vor der spielintensiven Zeit über Weihnachten und dem Jahreswechsel wird der nächste Impuls gesetzt. Der 1.73m große Linksschütze ist in der Offensive variabel einsetzbar und wird am Freitag beim Auswärtsspiel in Ravensburg bereits für seinen neuen Club auf das Eis gehen. Guillaume wird mit der Nummer 22 auflaufen.

Der schnelle Stürmer wurde in der ostfranzösischen Stadt Besancon geboren. In der Jugendabteilung des HC Amiens reifte er zum französischen Jugendnationalspieler heran. 2013 wagte er den Schritt über den großen Teich uns heuerte in Austin an. Bei den Bruins spielte er in der North American Hockey League, einer Juniorenliga der USA. In seinem ersten Jahr in Nordamerika wurde er gleich zweitbester Scorer seines Teams. Von Texas aus ging es weiter nach Wisconsin. Bei den Madison Capitols verbrachte er in der USHL (ebenfalls eine Juniorenliga) zwei Jahre. Seine letzte Station in Nordamerika war das College in Lowell im Bundesstaat Massachusetts. Dort spielte er in der NCAA. In seinen vier Jahren in den USA brachte er es in 179 Spielen auf 108 Punkte.

Im Jahr 2018 wechselte er zurück nach Frankreich und heuerte in Grenoble an. In seiner ersten Saison bei den Profis traf er in seinen 37 Spielen 14 Mal und legte weitere 14 Treffer vor. In diesem Jahr absolvierte er auch seine ersten A-Länderspiele für Frankreich. Bei der A-Weltmeisterschaft in Kopenhagen traf er im Spiel gegen die Schweiz. Insgesamt kam er auf zwei Scorerpunkte. In seinem zweiten Jahr in Grenoble wurde er nicht nur Meister in Frankreich sondern, auch dank seiner 36 Treffer und 46 Assists, zum Topscorer der Hauptrunde und zum Besten französischen Spieler gewählt. Bei der A-WM in der Slowakei konnte er den Abstieg Frankreichs nicht verhindern.

Guillaume verbrachte die aktuelle Saison beim slowakischen Erstligisten HC Poprad, wo er in 25 Spielen neun Tore erzielte und neun weitere auflegte. Nun folgt der nächste Schritt bei den Steelers.

Geschäftsführer Volker Schoch zum Neuzugang: „Guillaume passt genau in unser Anforderungsprinzip und zur Mannschaft. Wir haben uns sehr viele Informationen über ihn eingeholt und sind überzeugt davon, dass er uns mit seiner Schnelligkeit, seinem Willen und seinem Torriecher weiterhelfen wird. Mit dem Tryout wollen wir innerhalb der Mannschaft einen weiteren Impuls setzen, damit die positive Entwicklung der letzten beiden Wochen stetig weitergeht. Zudem kann sich Guillaume für ein längerfristiges Engagement bei den Steelers empfehlen.“

Wir freuen uns darauf, Guillaume im Ellental begrüßen zu dürfen und wünschen ihm eine erfolgreiche, aber vor allem verletzungsfreie Zeit in Bietigheim.

Quelle: www.steelers.de
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